MonaLina - Aktuelles

Auf dieser Seite informieren wir sie regelmäßig über Neuigkeiten rund um das Projekt MonaLina

Nach dem Sommerurlaub wurden die Kabelkanäle entlang der Strecke in Richtung Abstellbahnhof 1 montiert und im zweiten Arbeitsschritt mit matter Betonfarbe lackiert.

Im Bereich des Zukünftigen Haltepunktes MonaLina - Ost musste eine Strasse unter der Trasse hindurchgeführt werden. Diese Mauern der Unterführung wurden aus 3mm MDF Platten die in entsprechende Streifen gesägt wurde angefertig. Nach der Montage wurde alles mit 2 Komponenten Spachtel gespachtelt und verschliffen. Bis auf den zur Fahrbahn hin erhöhten Fußweg und der Beleuchtung ist die Unterführung im Rohbau fertiggestellt.

Die Zeit zum Jahreswechsel verbrachten wir damit, eine Kehrschleife, welche zukünftig den Zügen die den Abstellbahnhof 4 befahren werden, das wenden ermöglicht.
Diese Kehre wird im freien Bereich hinter dem Bogen der Zufahrt zum ABhf 1 positioniert damit der ungehinderte Zugang zum ABhf 1 jederzeit möglich ist.
Das Trassenbrett wird mittels Halter an der Aussenwange der Anlage montiert. Im Bereich der Kehre, wird seitlich ein Absturz-Schutz angebracht.

Zu Beginn des Jahres 2022 wurde der Abstellbahnhof 2 demontiert. Er wird, genau wie der Abstellbahnhof 1 modernisiert. Erhält wesentlich mehr Gleise und gleichzeitig sanftere Radien im Weichenbereich. Dadurch ist ein Problemloses Befahren mit langen, aus im Maßstab 1:87 gebildeten, Zuggarnituren möglich.
In erster Linie wurde dann der Übergang zur Anlage hin wiederhergestellt.
Zwar müssen wir momentan vom Bahnhof Monalina im Gegengleis fahren aber dafür konnten wir zumindest eingleisig nach einer kurzen Unterbrechnung von ca 4 Wochen wieder fahren.
Bis Mitte des Jahres wurde die Unterkonstruktion die später die Gleise tragen wird gebaut und fertig lackiert. Die Gleisbauarbeiten müssen allerdings bis Mitte 2023 warten, da zu erst andere Teil bereiche der Anlage Vorang haben.
Gleichzeitig wurde am Bogen der zum Abstellbahnhof 1 führt mit der Landschaftsgestaltung begonnen. Hier soll die Strecke an einer langen Betonmauer entlang in einen Tunnel einfahren um die Einfahrt in den ABhf ein wenig zu kaschieren.
Hierzu musste erst das Geläde in Spantenbauweise erstellt und danach die Mauer mittels 5mm MDFPlatten an die Spanten geklebt werden. Diese Arbeiten waren sehr zeitaufwendig da sehr viele Spanten für einen gleichmäßigen Verlauf der Mauer nortwending waren.
Während dieser Arbeiten wurde festgestellt, dass ein normales Aufstellen der Signale aufgrund beengter Platzverhltnisse nicht möglich ist. Die Lösung ein Signalausleger. Zu dem Zeitpunkt war ein solcher Signaleausleger nur von der Firma Viessmann erhältlich. Dieser ist auf ein Standart Gleismittenabstand gebaut welchen wir, da wir vorbildgerecht einen sehr engen Gleisabstand haben, nicht für unser Vorhaben verwendbar. Auch wollten wir die Viessmann Signale nicht auf unserer Anlage verbauen.
Unser Partner für KS-Signale RZtec in Form von Ronny Zeise nahm sich einer Lösung an und entwickelte in enger Zusammenarbeit mit uns einen Signalausleger der individuell für unsere Bedürftnisse angefertig wurde.
Der erste Signalausleger war leider bedingt dadurch dass wir einen Gleiskörper mit Erhöhung und Oberleitung bauen zu tief geraten. Das Tragseil passte nicht unter dem Ausleger hindurch. Dies wurde behoben indem RZTec kurzerhand einen weiteren Ausleger baute der um 12mm höher war. Jetzt passt der Ausleger bestückt mit zwei Vorsignalen genau an die Position und wird zukünftig ein Blickfang an der Stelle der Anlage sein.
Die Urversion des Auslegers konnte erstmalig im November 2022 auf der Fazination Modellbau in Freidrichshafen am Stand von Q-Decoder, verbaut auf einem Diorama, angeschaut werden.
An dieser Stelle großen Dank an Ronny der mit seiner Bereitschaft Lsösungen zu finden, auch dieses Problem gemeistert hat.

Es zeigt sich dass der Neubau des großen Abstellbahnhofs den gewünschten Effekt ergibt. Es wurden viele Gleise zum Abstellen von diversen Zuggarnituren gewonnen. Im Laufe des Jahres 2020 wurde der Abstellbahnhof weitergebaut und sämtliche Gleise sowie die dazugehörige Elektrik fertiggestellt.
Es wurden weitere Oberleitungsmasten der Firma Sommerfeldt vom Bereich Güterumgehungstunnel her eingebaut. Die Masten stehen mittlerweile vom modernen Tunnelportal bis in Mitte des großen Bogens sowie bis in die Bahnhofseinfahrt von Monalina. Die Kabelkanäle sind sind in diesem Streckenabaschnitt montiert und mit matter Betonfarbe lackiert. Die sonstigen Kleinteile (Indusimagneten sowie Weichenantriebe) sind sorgfältig positioniert.

Ein weiteres Projekt welches begonnen wurde ist der Bau des Bahnhofgebäudes. Der Bausatz umfasst mehrere Gebäudeteile welche zusammengefügt eine Länge von 1892mm ergeben.
Die Fertigstellung des Grundgebäudes war im August. In der nächsten Zeit wird an der Inneneinrichtung gearbeitet. Es werden diverse Geschäfte, ein Posten der Bundespolizei, ein Ingenieursbüro und viele weitere Kleine Basteleien in das Innenleben des Bahnhofs gebaut.

Von ca Mitte 2021 bis Ende 2021 wurde der Bereich der in Etwa 10 Meter umfasst mit Granit Schotter von ASOA geschottert. Nebenbei wird in den Trocknungsphasen am Anlagenteil vom Abstellbahnhof 1 in Richtung Anlage Der Geländebau begonnen. Vor dem Abstellbahnhof soll die Anlage an einer Betonmauer entlang in einen als Trog ausgeführten Tunnel einfahren. Dieser Bauabschnitt wird in der herkömmlichen Spantenbauweise ausgeführt. Für die Oberleitung müssen hier spezielle Aufhängungen die an der Mauer angebracht werden konstruiert werden.

Auch für die eingleisige, elektrifizierte Nebenbahn nach Oberstdorf 2.0 wurden weitere Segmente gebaut. An einer Stelle überquert die Linie die Zufahrtstrasse zum Industiregebiet mittels einer modernen Gitterträgerbrücke welche als Bausatz von Lütcke Modellbau aus Olching bezogen wurde.

In der langen Zeit der vorherschenden Pandemie des Covid- Virus wurde nur wenn es die gesetzlichen Bestimmungen zugelassen haben an der Anlage gearbeitet.

Während der Fahrtage an denen verschiedene Zuggarnituren über die Anlage gefahren werden, um eventuelle Schwachstellen oder Fehler zu entdecken, wurde festgestellt das die bisher von der Anlage Halbmeil stammenden Abstellbahnhöfe nicht ausreichen und die dort verbauten Weichen Radien für die langen und dadurch auch schweren Zäge die später auf MonaLina fahren werden, nicht optimal sind.
Es wurde überlegt und ein neues Abstellbahnhofkonzept entwickelt. Durch diese Umplanung wurde auch ein, damals als Provisorium gebauter, Streckenabschnitt neu geplant. Die Umsetzung erfolgte im Jahr 2021. Der Umzubauende Streckenabschnitt (Zufahrt und 180° Kehre zum Abstellbahnhof1) wurde Anfang Januar 2021 demontiert und sofort neu gebaut. Nebenher wurden die Gleise des Abstellbahnhofs entfernt und der Unterbau für den Neubau hergerichtet. Die ersten Probefahrten fanden an Ostern 2021 statt, die Fertigstellung der Arbeiten erfolgte im Juli 2021

Die erste Phase des neuen Jahres, galt dem Verkabeln der neuen Segmente. Nach Abschluß dieser Arbeit Mitte März wurden wieder neue Segmente gebaut.
Es entstanden vier neue Segmente welche im Untergrund den vierten Abstellbahnhof beherbergen. Am Ende wird eine Kehrschleife angebaut, damit komplette Zuggarnituren, gedreht werden können, um dann wieder für eine Fahrt über die Anlage in einem der sechs Abstellgleise bereitgestellt werden können. Die Gleise werden 7 Meter lang sein und teilweise doppelt belegbar, somit können im besten Fall zwölf Züge mit einer Länge von um die 3,30 Meter abgestellt werden.
Über dem Abstellbahnhof 4 führt eine eingleisige, erst neu elektrifizierte Nebenbahn in einen (noch nicht geplanten) Endbahnhof.
Der Endbahnhof wird in Augenhöhe über den ersten Abstellbahnhof gebaut. Als grobes Vorbild (Gleisanlagen und Gebäude) wird der Bahnhof Oberstdorf im Allgäu dienen. In unserer Darstellung hat die DB gerade eine S-Bahn eingerichtet. Ddazu wurde die Strecke und zwei Bahnhofsgleise elektrifiziert. Ein Teil des Betriebes fährt die DB aber noch selbst mit Dieseltriebzügen.
Dieser Mischbetrieb ermöglicht eine bunte Vielfalt an weiteren Fahrzeugen der modernen Epoche.
Als zweites wird gleichzeitig an der Oberleitung vom Abgang der Güterzugstrecke bis in den Bahnhof gearbeitet.

Das zweite Halbjahr 2019 stand im Zeichen der Fertigstellung des dritten Abstellbahnhofes samt Anbindung an den Abstellbahnhof 2. Jetzt ist die Güterzugstrecke komplett mit Zuggarnituren bis 450 cm befahrbar.
Nebenbei wurde die Ausfädelung aus der Hauptstrecke fast komplett neu gestaltet um einen sanfteren Bogen in Form einer langezugenen S-Kurve zu erhalten.
Durch das Anpassen der Rampe musste das Tunnelportal umzwei Meter versetzt werden. Nach langer Recherche im Internet wurde ein anderes, mittlerweile ausverkauftes modernes Tunnelportal aufgetrieben Dieses passt besser als jenes das vorhanden war.
Die Tunnelröhre ist über 150cm lang, wurde so nah wie möglich am Vorbild gebaut. Sie beinhaltet eine moderne Tunnelinnnebeleuchtung mit beidseitigem Randweg sowie eine Stromschiene für jedes Gleis an der Decke welche komplett im Selbstbau entstand.
Die ersten KS-Signale, Kabelkanäle und Oberleitungsmasten sind montiert.

In der Zwischenzeit wurde an verschiedenen Bauabschnitten gearbeitet. Zwei der drei Bahnsteige sind nun fertig in die Anlage eingebaut. Als nächster Arbeitsschritt wird die Konstruktion der Mechanik für die funktionsfähigen Aufzüge sowie die Bahnsteigüberdachung gestartet.

Der dritte Abstellbahnhof wurde fertig geplant und die Segmente gebaut. Die Abfahrt von der Strecke wurde angepasst. Nun können Güterzüge mit bis zu 450cm die Steigungsstrecke befahren.

Die ersten Gleise inklusive eines Hosenträgers als Gleiswechsel wurden gelegt und mit Servoantrieben ausgestattet.

Die Elektrik im zuletzt gebauten Streckenabschnitt zum zweiten Abstellbahnhof wurde eingebaut.

Mittlerweile wird die Anlage mit der Steuerung von L.S. digital testweise betrieben um auch diese jetzt schon auf Herz und Nieren zu prüfen.

Momentan wird der Streckenteil, der den Bahnhof Mona-Lina mit dem zweiten Abstellbahnhof verbindet verkabelt. Die Standart Verkabelung umfasst 4 Stromkreise und wird durch jedes Segment geführt. Danach wird die neu trassierte Strasse im Segment verschraubt sowie die Spanten, welche die spätere Landschaft tragen, eingebaut.

Als nächster Arbeitsschritt werden nun die Bahnsteige von Vampisol samt Treppenabgängen montiert. Bei drei Bahnsteigen mit über 350 cm Länge bedarf es einiger Zeit bis diese Arbeit abgeschlossen sein wird.

Die Anlage Mona-Lina wurde bis zur Ausstellung im Mai soweit fertig gestellt, dass sie im zweigleisigen Bereich komplett befahrbar ist.
Der 180° Bogen sowie drei Übergangssegmente zur Anlenkung an den Abstellbahnhof wurden gebaut und provisorisch verkabelt. Jetzt kann der Probebetrieb beginnen und die Anlage mit diversen Zuggarnituren befahren werden.

Seit Mitte Januar wird wieder an MonaLina gearbeitet. Der Rohbau der letzten Segmente ist soweit abgeschlossen. Momentan wird der Gleiskörper sowie die Gleise verlegt. Die Segmente im Bogen sind alle gleich groß, somit können die Gleise mittels Schablone an einem Tisch und nicht in bzw. an der Anlage selbst gefertigt werden. Dies erleichtert die Arbeit enorm. Bedingt durch die Bogenführung in einen Einschnitt und den Verlauf der Trasse zum Rand hin, ist das Schienenprofil rosten in der Anlage umständlich und teilweise ohne Verrenkungen des Modellbauers nicht möglich.

Der Gleisbau wird parallel jeweils drei Segmenten vorangetrieben.

Auf einem Segment wird der Gleisunterbau mit Zweikomponentenspachtel hergestellt. Die aufgezeichnete Trassierung der Gleise wird mit Klebeband abgeklebt. Im Bogeninnern wird ein dünnes Klebeband welches nur zur Begrenzung dient verwendet. Die Außenbegrenzung des Bogens wird mit dreilagig geklebtem Putzband (ca3mm) abgeklebt. So ergibt sich später eine Gleisüberhöhung von 3mm wobei das Trassenbrett und die Randwege plan sind.

Auf dem zweiten Segment wird der Gleisunterbau aus Resorb (geräuschdämmendes Material) verklebt.

Auf dem dritten Segment werden dann auf der fertig gespachtelten und mit Resorb beklebten Trassenführung die mit Rostfarbe bemalten und mit Mittelleiter versehenen Gleise verklebt.

So ist es möglich, während der jeweiligen Trocknungszeiten immer an anderer Stelle arbeiten zu können und ein zügiges Vorankommen wird gewährleistet.

Bis Anfang Oktober wurden die Segment für den Bahnhofsplatz samt Bahnhofstrasse gefertig, die Segmente die die Gleisanlagen tragen komplett verkabelt so dass nun ein Fahrbetrieb bis Segment 26 möglich ist.
Der Abgang zur eingleisigen Nebenbahn wurde um ein Segment (S25-1) ergänzt.
Die Planung des letzten Bauabschnitts, dem Bogen nach dem Bahnhof wurde abgeschlossen, das notwendige Holz für den Rohbau angeschafft, damit dieser, letzte Bauabschnitt der eigentlichen Anlage bis Ende 2016 gebaut werden kann.
Die Trassierung des Bogens gestaltet sich als gleichmäßige Steigung. Auf 9 Segmenten muss ein Höhenunterschied von 13,5cm überwunden werden. Zweigleisig, mit der dazugehörigen Trassenüberhöhung wird dies eine reizvolle Aufgabe auf deren Ergebnis der Erbauer schon gespannt ist.
Auf der Ausstellung in Elzach (siehe Termine) werden die neu gebauten Segment (siehe Bild1) erstmals ausgestellt. Während der Ausstellung wird unter dem Motto "Modellbau LIVE" daran gearbeitet.

Im Mai wurden weitere Segmenten welche das Bahnhofsgebäude und den Bahnhofsvorplatz samt Bahnhofstrasse tragen gebaut. Das Bahnhofsgebäude wurde angeschafft.
Es wird das Bahnhofsgebäude von Offenburg, welches von Mehbu Lasertechnik aus Velen hergestellt wird, verwendet. Dieses Bahnhofsmodell ist momentan mit einer Länge von 1892mm das größte Gebäudemodell das im Maßstab 1:87 erhältlich ist und wie geschaffen für den Bahnhof MonaLina.
Somit werden die langen EC´s, IC´s und sämtliche Nahverkehrszüge ein passendes Empfangsgebäude erhalten.

Probefahrt mit 14 teiligem Epoche VI Intercity. Jetzt zahlen sich die sanft geschwungenen Bögen und schlanken Weichen aus.

02.04.2016

Um Lagerplatz im Vereinsheim zu sparen und um eine gewisse Vereinfachung zu erhalten wird der Abstellbahnhof Schiltach der eigentlich zur Anlage "Bahnhof Halbmeil" gehört nun auch bei MonaLina verwendet.

Das Segment 1 wurde umgebaut so dass die Strecke zweigleisig gerade weitergeführt wird. Ursprünglich war auf Segement 1 die Trassierung so angelegt, dass der Abstellbahnhof angefahren werden konnte.
Dafür wurde die zweigleisige Strecke auf einen Gleisabstand von 400mm gebracht um eine bessere Zufahrt in den Abstellbahnhof zu bekommen.
Diese Verbreiterung ist nun durch Nutzung des ABhf Schiltach nicht mehr erforderlich.

Da im neuen Vereinsraum der Abstellbahnhof insgesamt um 180° gedreht werden muss war es erforderlich, 3 neue bzw. zusätzliche Segmente zu bauen. In den drei Segmenten wird eine Kehre von 90° und und Abstand von ca 1,50m zur Anlage gewonnen. Der A-Bhf Schiltach verfügt bereits über eine 90° Kehre somit kann die Fläche die sich im Innern der Anlage befindet sinnvoll ausgenutzt werden und die Züge stehen später auf Ausstellungen geschützt im Innern der Anlage.

Diese drei Segment werden als Segment 0, -1 und -2 bezeichnet, da sie im Ursprungsplan nicht vorgesehen waren. Segment 0 und -1 werden eine Landschaft erhalten. Segment -2 wird eine reines Betriebssegment welches lediglich eine grau gestrichene Platte auf der die Gleise liegen beinhaltet.

Jetzt kann vom Abstellbahnhof bis in den Bahnhof MonaLina gefahren und somit auch das erste Mal getestet werden.

Diese Testphase ist wichtig, damit später alles reibungslos läuft.

Erste Testfahrten haben gezeigt, dass ein 14 Wagen IC selbst im Schubbetrieb unproblematisch zu fahren ist.

Die nächsten Arbeitseinsätze werden sich der weiteren Verkabelung des Bahnhofes sowie der Fertigstellung der Segmente die im Bahnhofsbereich noch fehlen widmen.

Es wurde an der Anlage MonaLina im Bereich Bahnhof gearbeitet.

Die Gleisanlagen sind bis auf die Abstellgruppen der Nebenbahn fertiggestellt. Der komplette Bahnhof ist befahrbar. Momentan arbeiten wir an der Fertigstellung der Elektrik. von Segment 19 bis 25 werden gerade Kabel gezogen und Übergangsstecker produziert.

Auf der Ableitung für den Güterverkehr wurde ein modernes Tunnelportal samt Tunnelwandverkleidung eingefügt, die Vampisol Bahnsteige wurden testweise verlegt um zu prüfen ob die Höhen passen.

Der Bahnhof zeigt nun erstmals seine wahre Größe. Bedingt durch den Umzug in einen neuen Vereinsraum war es notwendig, die Anlage um insgesammt 3,2 Meter zu verlängern. Die geschah im Bahnhof zwischen Segment 19 und 20 um 2m und auf der Strecke zwischen Segment 11b und 12 um 1,20,

Jetzt ist ein befahren der Anlage mit vorbildlichen 14 Wagen Schnellzügen möglich. Zwei Bahnsteige weisen eine Nutzlänge von 4,60 Metern im Modell, was einer Nutzlänge von 400,20 Metern im Vorbild entspricht, auf. Bis Ende Juni 2016 wird der komplette Bahnhof verkabelt sein sowie alle Weichen elektrisch geschalten werden können.

Zum Anschluß der großen Zugbereitstellung am Anfang der Anlage müssen noch Anschlußsegmente gebaut werden da der Raum verlangt, dass die Strecke nochmals um 90° abgewinkelt wird.

Die weitere Planung sieht vor die Segmente die später den Bahnhof sowie die Bahnhofstrasse tragen zu bauen. Danach soll der erste lange Abstellbahnhof der hinter der Bahnhofstrasse im Verdeckten liegen wird verwitklicht werden.

Mittlerweile wurden folgende Arbeiten ausgeführt:

Segment 2 bis 12 (Bauabschnitt I und II)

Rohbau sowie Gleisarbeiten inklusive Elektrik abgeschlossen. Gelände mit Fliegengitter und Gips gestaltet und mit Tiefengrund grundiert.

Segment 13 bis 18 (Bauabschnitt III)

Rohbau fertiggestellt, Gleise befahrbar, Elektrik komplett, Gelände fast vollständig mit Fliegengitter und Gips gestaltet.

Segment 13-1 bis 18-1 (Bauabschnitt III)

Rohbau fertiggestellt, Gleise befahrbar, Elektrik funktioniert, Geländegestaltung begonnen, Tunnelportal Güterumfahrung mit Tunnelinnenwand in Vorbereitung.

Segment 19 bis 25 (Bauabschnitt IV)

Segmentkästen gebaut

bis Seg 21: Gleise gelegt, Elektrik fertig, befahrbar

Seg 22: Gleisunterbau geklebt, Gleise gelegt, fast komplett mit Mittelleiter ausgestattet.

Seg 23: Verlegung des Gleisuntergrundes

Seg 24 und Seg 25: Segmentkästen gebaut.

Bei den Segmenten 12 bis 14 mit den beiden Verbreiterungssegmenten 13-1 und 14-1 sind die Rohbauarbeiten soweit abgeschlossen. Die Gleise sind gelegt, die Weicheantriebe wurde eingebaut, der 2. Bauabschnitt der Anlage MonaLina ist seit heute befahrbar.

Jetzt wird die komplette Elektrik der Anlage in Angriff genommen. Dabei müssen die Segmente miteinander elektrisch verbunden werden, an den geplanten Stellen werden noch Rückmeldekontakte für die spätere Computersteuerung gesetzt.

Die Tunnelinnenwand für den Ausgang der Dieselstrecke in Segment 13 muß noch ergänzt und farbig gestaltet werden-. Bis zum endgültigen Einbau wird das Gleis das in den Tunnel führt geschottert, da man dort später nicht mehr beikommen wird.

Zur Fertigstellung der groben Geländebauarbeiten muß die Unterführung fertig gestaltet werden, da ein arbeiten unter der späteren Trasse nahezu unmöglich ist.

Erst nach deren erfolgter Gestaltung können die noch offenen Stellen in den Segmentkästen mit Spanten, Fliegengitter und Gips geschlossen werden.

Nebenher läuft die Planung und Beschaffung der Oberleitung, da die Masten vor dem Schottern gesetzt werden müssen.

...... Demnächst mehr.

Die ersten 12 Segmente der Anlage MonaLina sind soweit fortgeschritten dass Züge darauf fahren können. Hier arbeiten wir momentan an der Ausgestaltung des späteren Geländes. Es werden Spanen gesägt und verklebt, Fliegengitter aufgetackert und mit Gips überzogen.

Die Segmente 12-14 sind derzeit in der Rohbauphase. Es werden Segmentkästen gebaut, Trassen verlegt, eine Unterführung in Segment 14 umgesetzt, der Gleisgrundkörper gebaut und Schienen verlegt.